Japanische Akupunktur - Praxis für Shiatsu und TCM München - Heilpraktikerin Maria Anna Söllner

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Japanische Akupunktur


Japanische Akupunktur

Die Akupunktur hat sich in Japan im Laufe der Jahrhunderte zu einer völlig eigenständigen Therapieform entwickelt. Die Wurzeln der Japanischen Akupunktur bzw. Meridiantherapie gehen ursprünglich auf die Traditionelle Chinesische Medizin zurück.

Die Befindlichkeit eines Menschen (Körper, Geist und Seele) hängt von der Verteilung und dem - freien bzw. blockierten - Fluss der Lebensenergie ab. Ein energetisches Ungleichgewicht und Blockaden können sich in Unwohlsein, Symptomen oder Krankheiten äußern. Über die Meridiantastung, die Bauchzonen- und Pulsdiagnose wird festgestellt, welche Meridiane oder Organe im Ungleichgewicht sind. Ziel der Behandlung ist es, über spezielle Nadel- und Moxatechniken den gleichmäßigen Qi-Fluss wiederherzustellen.

In der Japanischen Meridiantherapie werden noch feinere Nadeln - mit deutlich geringerer Einstichtiefe - als in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet, wodurch diese Form der Akupunktur nahezu schmerzfrei, aber nicht weniger wirkungsvoll ist.


Kosten der Akupunkturbehandlung

Die Kosten für die Behandlung richten sich nach dem Zeitaufwand und belaufen sich auf 70,- bis 90,- €.


Die Abrechnung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH). Privatversicherte können die Rechnungen bei ihren Versicherungen einreichen. Für gesetzlich Versicherte bieten einige Versicherungen private Zusatzversicherungen an, die Heilpraktikerkosten oder auch speziell Verfahren der alternativen Medizin wie Akupunktur - zumindest teilweise - übernehmen.

Akupunktur wird auf der Behandlungsliege gegeben.
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü